Dresden,

Aus Leipzig kommend, checkten wir am frühen Abend im art’otel ein. Wir hatten drei Nächte gebucht und merkten schnell, dass man für diese Stadt min. eine Woche einplanen muss.

Da unser Hotel sehr zentral lag (5 Min. bis zum Zwinger), besuchten wir die Innenstadt meist zu Fuß. Wir gönnten uns auch einen Besuch in der SEMPEROPER, wenn man schon einmal hier ist! Manche Touristen denken ja, dass es die Radeberger - Brauerei ist, weil das Bier und die Oper ständig zusammen in den TV - Werbeblöcken gezeigt wird. Wir sahen “ Le Nozze di Figaro” ( die Hochzeit des Figaro) in einer sehr modernen Inzenierung. Am zweiten Tag buchten wir eine Dreierkombination, - Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus - Seilbahnfahrt auf den “Balkon Dresdens” hoch über dem Blauen Wunder ( Loschwitzer Brücke ) und Rückfahrt in die City mit einem Dampfschiff.

Weil wir noch nie in Prag waren, aber von hier aus nur 160 km entfernt, machten wir am 3. Tag einen Tagesausflug in die Tschechische Metropole. Am Abend zurück kehrten wir im Restaurant Schinkelsche - Wache ein und zogen Bilanz unserer kleinen Herbstreise: Wetter wie im Sommer - Kultur ohne Ende - Hotel prima, was will man mehr?

Zu einer guten Städtetour gehört ein gutes Hotel. Wir empfehlen:  art’otel Dresden.

Urbanes Flair, italienisches Design und Kunst des gebürtigen Dresdners A.R. Penk.

Ostra -Allee 33 - sehr zentral.

Im Innenhof des Zwingers.

Hoch zu Ross, König August zu Sachsen.

Kein Scherenschnitt, sondern die Silhouette der Hofkirche am späten Nachmittag.

SEMPEROPER

Beim Wiederaufbau verzichtete man auf den 5. Rang.

Licht aus - bitte Ruhe!

Frauenkirche

Am Gänseliesel-Brunnen

Carolabrücke vor der Hofkirche.

Im Luisenhof auf der Löschwitzhöhe 95 Meter über der Elbe.

Unser Doppeldecker.

Alte Häuser in Pillnitz.

Das “Blaue Wunder” verbindet Löschwitz und Blasewitz.

SEMPEROPER

Hofkirche

Carolabrücke

Ein Radeberger vor der Oper an der Schinkelschen Wache.

Nostalgie auf Rädern.