Prag,

erreichten wir auf einer neuen Autobahn von Dresden her, nur noch unterbrochen von wenigen Kilometern alter Landstraße. Also ein Katzensprung, der sich gelohnt hat. Wir fuhren in die City, bis wir das erste Parkhaus sahen. Hier gab es eine Touristeninformation, wo wir eine Bustour buchten. Stadtrundfahrt mit Hradschin (Prager Burg) war angesagt und 15 Min. später saßen wir mit netten Touris aus Südafrika im verspiegelten Kleinbus.Die Reiseleiterin war sehr kompetent, aber wegen des Dialektes etwas schwer zu verstehen. Die Tour dauerte ein paar Stunden und führte uns zu den wichtigsten Prager Bauwerken. Danach genossen wir den warmen herbstlichen Spätnachmittag in einer Fußgängerzone am Wenzelsplatz, und schlabberten einen lecker Cappuccino.

Für die Rückfahrt im PKW kauften wir uns noch ein Paar echte Prager gefüllte Teigtaschen. Ein Tag in der Moldau-Metropole mit seinen 15 Brücken ist natürlich weniger als Nichts. Wir haben also nur einmal geschnuppert, aber der Geruch lässt uns nicht los, sodass wir demnächst wieder kommen.

Der Wenzelsplatz 750 x 60 Meter  mit Tschechiens ältestem Museum, dem Nationalmuseum.

Landespatron Wenzel in Bronze.

Nationalmuseum

P + R am Hauptbahnhof

Umsteigen in den “Cityhopper”.

Im Hintergrund die Prager Burg.

Die berühmte Karlsbrücke.

Prager Nationaltheater

Auf dem Hradschin

Parlament

Veitsdom

Das Mittelschiff von Prags größter Kirche.

Auf dem 3. Burghof.

Wanderung am Wallgarten hoch über Prag.

Adam und Eva: Die Türme der Teynkirche.

Altstätter Markt.

Eingang zum 1. Burghof.

An den Wallgärten.

Palais Schwarzenberg

Erzbischöfliches Palais

 

 

Hradschiner Platz

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